Nachrichten aus Ueckermünde

Verkehrsunfall mit zwei Verletzten auf der B109 bei Ferdinandshof

Ueckermünde (ots) - Heute Vormittag (20.07.2020, 09:50 Uhr) kam es auf der B109 zwischen Ferdinandshof und Altwigshagen auf Höhe Finkenbrück zu einem Verkehrsunfall, bei dem zwei Personen verletzt wurden. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei kam der 72-jährige deutsche Fahrer eines PKW Opel aus bisher ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen einen Straßenbaum. Dadurch wurde die 76-jährige deutsche Beifahrerin im Fahrzeug eingeklemmt und musste durch Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr befreit werden. Beide Personen wurden durch den Zusammenstoß schwer verletzt. Die Frau wurde mit einem Rettungshubschrauber und der Mann mit einem Rettungswagen ins Klinikum Greifswald gebracht. Der PKW war nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Der Schaden wird auf 7.600 Euro geschätzt. Die Unfallstelle war zunächst für ca. eine Stunde komplett und für weitere eineinhalb Stunden halbseitig gesperrt. Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Anklam Andrej Krosse Telefon: 03971 251-3041 E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de Original-Content von: Polizeiinspektion Anklam, übermittelt durch news aktuell

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Diebstahl eines Motorrads in Ueckermünde

Ueckermünde (ots) - Zwischen dem 30. Juli, gegen 23.00 Uhr, und dem 31. Juli 2020, 8.10 Uhr, haben unbekannte Täter ein silbernes Motorrad der Marke Yamaha mit dem amtlichen Kennzeichen SDT-JC1 von einem Parkplatz in der Eggesiner Straße in Ueckermünde entwendet. Es entstand ein Schaden von ca. 3.500 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen dazu aufgenommen. Zeugen, die Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei dem Polizeirevier Ueckermünde unter 039771 82-224 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Anklam Pressestelle Katrin Kleedehn Telefon: 039712513040 E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de Original-Content von: Polizeiinspektion Anklam, übermittelt durch news aktuell

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Waldbrand im Bundesforstgebiet Spechtberg

Ueckermünde (ots) - Am 07.08.2020 wurde der Einsatzleitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg gegen 21:05 Uhr ein Waldbrand in der Nähe von Torgelow gemeldet. Betroffen war eine ca. 500qm große Waldfläche, welche sich in ca. 200m Entfernung des Waldweges zur Panzerbrücke (L32) befindet. Durch das schnelle Eingreifen der Freiwilligen Feuerwehren aus Torgelow und Hammer, welche mit insgesamt 36 Kameraden und sieben Einsatzfahrzeugen im Einsatz waren, kam es nur zum Brand von Unterholz. Personen wurden nicht verletzt. Nach ersten Einschätzungen entstand ein Sachschaden von ca. 500 Euro. Die Ermittlungen zur Brandursache hat das Kriminalkommissariat Anklam übernommen. Es wird wegen des Verdachts der Brandstiftung ermittelt. Sachdienliche Hinweise nimmt das Polizeirevier Ueckermünde unter der Telefonnummer 039771-820 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. Weiterhin kann ebenfalls die Internetwache unter www.polizei.mvnet.de genutzt werden. Im Auftrag Matthias Peter Polizeiführer vom Dienst Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1 - Einsatzleitstelle Stargarder Straße 6 17033 Neubrandenburg Rückfragen zu den Bürozeiten: Polizeipräsidium Neubrandenburg Pressestelle Nicole Buchfink Telefon: 0395/5582-2040 Claudia Tupeit Telefon: 0395/5582-2041 Fax: 0395/5582-2006 E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de Twitter: @Polizei_PP_NB Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Neubrandenburg Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 0395 5582 2223 E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de Original-Content von: Polizeipräsidium Neubrandenburg, übermittelt durch news aktuell

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E-Scooter-Fahrer mit 3,1 Promille unterwegs

Ueckermünde (ots) - Gestern Nacht (10. August 2020, gegen 22.20 Uhr) stellte eine Polizeistreife des Polizeireviers Ueckermünde in der Belliner Straße einen erheblich alkoholisierten E-Scooter-Fahrer fest. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem 21-jährigen Russen sage und schreibe 3,1 Promille. Im Anschluss erfolgte eine Blutprobenentnahme im Krankenhaus. Zudem führte er eine geringe Menge Cannabis mit sich. Der 21-Jährige muss sich nun wegen Trunkenheit im Straßenverkehr sowie auch wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten. Das Fahren unter Alkohol und/oder Drogen gehörte in Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2019 erneut zu den häufigsten Unfallursachen bei den schweren Verkehrsunfällen. Allein im vergangenen Jahr wurden landesweit 2.879 Fahrer unter Alkoholeinfluss und 1.735 Fahrer unter Einfluss von Betäubungsmitteln im Rahmen polizeilicher Kontrollen gestoppt. Der kontrollierte E-Scooter-Fahrer stellt mit seinem Wert von 3,1 Promille einen traurigen neuen Spitzenwert in der Polizeiinspektion Anklam für den Monat August dar. Allein in diesem Monat stellten die Polizeibeamten im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Anklam bereits sieben Verkehrsteilnehmer fest, die einen Alkoholwert von über 2,00 Promille aufwiesen. In zwei Fällen kam es sogar zu Verkehrsunfällen. Die Polizei sensibilisiert - auch im Rahmen der Kampagne Fahren.Ankommen.LEBEN - immer wieder zum Thema Alkohol sowie auch Drogen im Straßenverkehr und rät: Lieber mit 0,00 Promille unterwegs sein, als sich und andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden. Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Anklam Pressestelle Katrin Kleedehn Telefon: 039712513040 E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de Original-Content von: Polizeiinspektion Anklam, übermittelt durch news aktuell

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PKW-Brand auf der B 109 (LK VG)

Ueckermünde (LK VG) (ots) - Wahrscheinlich ein technischer Defekt führte am Samstagvormittag zu einem PKW-Brand auf der B 109 an der Abfahrt Heinrichsruh. Die Fahrzeuginsassen befanden sich auf dem Rückweg von der Insel Usedom, als in der Nähe der Ortschaft Ferdinandshof ihr PKW Mercedes-Benz anfing zu brennen. Der Fahrer hielt den PKW am Straßenrand, brachte sich und die Beifahrerin in Sicherheit und verständigte die Rettungskräfte. Das Auto brannte komplett aus, wobei die Straße selbst und das angrenzende Grasland auf ca. 200qm ebenfalls in Brand gerieten. Diese Brände wurde durch die FFW Ferdinandshof und Torgelow gelöscht. Der Sachschaden wird auf 25.000EUR geschätzt. Personen kamen nicht zu Schaden. Mit freundlichen Grüßen PHK Rüdiger Ochlast Polizeipräsidium Neubrandenburg Polizeiführer vom Dienst Rückfragen zu den Bürozeiten: Polizeipräsidium Neubrandenburg Pressestelle Nicole Buchfink Telefon: 0395/5582-2040 Claudia Tupeit Telefon: 0395/5582-2041 Fax: 0395/5582-2006 E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de Twitter: @Polizei_PP_NB Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Neubrandenburg Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 0395 5582 2223 E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de Original-Content von: Polizeipräsidium Neubrandenburg, übermittelt durch news aktuell

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Hunde durch Gift getötet - Polizei bittet um Mithilfe

Ueckermünde (ots) - Heute Vormittag (19. August 2020, gegen 10.20 Uhr) wurde die Polizei in Ueckermünde durch eine Hundehalterin aus Wietstock darüber informiert, dass ihre beiden Hunde vergiftet worden sein sollen. Die Frau war mit ihren beiden Hunden - einem Schäferhund und einem Malinois - bereits in der Tierklinik, wo die Vergiftung bestätigt wurde. Die Verletzungen der inneren Organe waren jedoch bereits so sehr vorangeschritten, dass einer der beiden Hunde bereits Anfang Juli verstarb. Trotz tierärztlicher Behandlung verendete am 10. August 2020 schließlich auch der zweite Hund an der Vergiftung. Die Hunde müssen vermutlich im Zeitraum zwischen dem 28. Juni und dem 10. August 2020 auf dem Privatgrundstück der Frau vergiftet worden sein. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und sucht Zeugen. Wer hat etwas wahrgenommen oder kann Angaben zu den Tätern machen? Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Ueckermünde unter 039771 82-224, über die Internetwache der Landespolizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder aber bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. Warum die beiden Tiere vergiftet worden sind, bleibt weiter zu ermitteln. Ob es weitere Vorfälle dieser Art im Bereich Ferdinandshof und Umgebung gegeben hat, ist derzeit nicht bekannt. Dennoch möchte die Polizei vor möglichen Giftködern, die für die Tiere tödlich sein können, warnen. Achten Sie auch auf Ihre eigene Sicherheit bei dem Fund möglicher Giftköder. Fassen Sie die Köder nicht mit der bloßen Hand an und benachrichtigen Sie die Polizei. Achten Sie besonders darauf, dass die Tiere unterwegs nichts aufnehmen und informieren Sie andere Hundehalter. Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Anklam Pressestelle Katrin Kleedehn Telefon: 039712513040 E-Mail: pressestelle-pi.anklam@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de Original-Content von: Polizeiinspektion Anklam, übermittelt durch news aktuell

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Angriff auf Polizeibeamte während einer Verkehrskontrolle durch einen Reichsbürger in Ueckermünde

Ueckermünde (ots) - Am 22.08.2020, um 23:00 Uhr, stellte eine Streifenwagenbesatzung des Polizeirevier Ueckermünde in der Belliner Straße in Ueckermünde einen Fahrradfahrer fest, als dieser mit seinem unbeleuchteten Fahrrad auf dem Fußgängerweg Schlangenlinien fuhr. Da dieses Verhalten einen Verstoß gegen straßenverkehrsrechtliche Vorschriften darstellen könnte, wurde der Fahrradfahrer durch die beiden Polizeibeamten kontrolliert. Es stellte sich heraus, dass es sich bei diesem um eine 56-jährige männliche deutsche Person handelt, welche der Reichsbürgerszene angehört. Während der Kontrolle beleidigte er die Polizeibeamten und griff diese unvermittelt an. Dabei verletzte er einen 32-jährigen Polizisten leicht. Nachdem der 56-Jährige fixiert werden konnte und eine weitere Streifenwagenbesatzung vom Polizeirevier Ueckermünde zur Unterstützung eingetroffen war, wurde dem Fahrradfahrer eine Atemalkoholmessung angeboten, welche er jedoch verweigerte. Da jedoch Alkoholgeruch von dem Fahrradfahrer ausging, er körperliche Ausfallerscheinungen hatte und zudem selber angab Alkohol konsumiert zu haben, wurde ihm erneut eine Atemalkoholmessung angeboten. Entsprechend seiner ideologischen Vorstellung verweigerte er die Messung erneut. Folglich wurde er zur Blutprobenentnahme in das Klinikum verbracht. Diese verweigerte er ebenfalls. Die Blutprobe wurde unter Anwendung von körperlichem Zwang durch die Beamten durchgesetzt. Im Anschluss wurde der Reichsbürger aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen. Weiterhin wird gegen ihn Strafanzeige erstattet. Er wird sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr, Angriff auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Beleidigung verantworten müssen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen dazu aufgenommen. Holger Bahls Polizeihauptkommissar Polizeipräsidium Neubrandenburg Dezernat 1, Einsatzleitstelle Polizeiführer vom Dienst Tel.: 0395/5582-2223 Fax: 0395/5582-2026 E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv Rückfragen zu den Bürozeiten: Polizeipräsidium Neubrandenburg Pressestelle Nicole Buchfink Telefon: 0395/5582-2040 Claudia Tupeit Telefon: 0395/5582-2041 Fax: 0395/5582-2006 E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de Twitter: @Polizei_PP_NB Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Neubrandenburg Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 0395 5582 2223 E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de Original-Content von: Polizeipräsidium Neubrandenburg, übermittelt durch news aktuell

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Polizei blinkt dreisprachig

Usedom/Pasewalk/Ueckermünde (ots) - BITTE FOLGEN, FOLLOW ME, POLICJA, JEDZ ZA NAMI - im Osten des Landes blinken die Streifenwagen der Landespolizei nun in drei Sprachen: Deutsch, Englisch und Polnisch. Die Volvos sind im Bereich der Reviere Ueckermünde, Pasewalk und Heringsdorf (Insel Usedom) mit der Laufschrift unterwegs. Die Möglichkeit, polizeiliche Botschaften oder Aufforderungen mehrsprachig mitzuteilen, ist vor allem im grenznahen Raum und in stark touristisch geprägten Regionen wichtig und soll der Verkehrssicherheit dienen. Neben der oben genannten klassischen Aufforderung gibt es auch dreisprachige Hinweise wie "Stau" oder "Kolonne Überholverbot". Entsprechendes Bildmaterial ist dieser Pressemitteilung beigefügt. Das Verkehrssicherheitsprojekt soll die deutsch-polnische Zusammenarbeit fördern und die Verkehrssicherheit auf den grenzüberschreitenden Strecken in Westpommern und Mecklenburg-Vorpommern erhöhen. Das Projekt wird durch das EU-Kooperationsprogramm "Interreg" gefördert und finanziell unterstützt. Ein weiteres Ergebnis des Programms ist ein deutsch-polnischer Flyer zu den wichtigsten deutschen Verkehrsregeln. Zielgruppe dabei sind polnische Touristen, die sich in der Urlaubssaison in Deutschland aufhalten. Zudem verbindet die KWP Stettin und das Polizeipräsidium Neubrandenburg seit Jahren eine weit über vertragliche Vereinbarungen hinausgehende enge Kooperation. Polizeipräsident Nils Hoffmann-Ritterbusch und der bis vor wenigen Monaten amtierende Kommandant Jacek Cegieła gelang es in freundschaftlicher Verbundenheit, die Zusammenarbeit beider Polizeibehörden weiter auszubauen. So wurden zum Beispiel die Anzahl der gemeinsamen Streifen erhöht und größere gemeinsame Kontrollmaßnahmen durchgeführt. Mehr zu "Interreg" und zu weiteren thematischen Schwerpunkten dieses Programms kann im Internet unter folgendem Link nachgelesen werden: https://www.polizei.mvnet.de/Zusammenarbeit/Interreg/Verkehrssicherheit/ Was es zu Land gibt, wird es demnächst auch auf dem Wasser geben. Die Vorstellung von zwei neuen Schlauchbooten zur Gewässerüberwachung werden am kommenden Mittwoch, dem 09. September um 11:30 Uhr im Bootshaus in Wolgast vorgestellt. Interessierte Medienvertreter finden die Medieneinladung dazu hier: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108749/4697014 Rückfragen bitte an: Claudia Tupeit Polizeipräsidium Neubrandenburg Pressestelle Telefon: 0395/5582-2041 E-Mail: pressestelle-pp.neubrandenburg@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de Auf Twitter: @Polizei_PP_NB Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Neubrandenburg Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 0395 5582 2223 E-Mail: elst-pp.neubrandenburg@polmv.de Original-Content von: Polizeipräsidium Neubrandenburg, übermittelt durch news aktuell

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